Laub, Laub und noch mehr Laub

Dieser Tage sah ich, wie mit Hilfe eines Krans Laubberge auf einen Laster gehievt wurden. Ein Mann mit Joystick dirigierte den Kran – eine irgendwie surreal anmutende Szene. Im Nachbardorf wiederum bemühte man sich eines lautstarken Laubbläsers, um herum wirbelnde Blätter von A nach B zu pusten.

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Die blaue Venus zum Abendbrot

Ein Erlebnis unseres Zypernurlaubes vor über 20 Jahren ist uns Mecklenburgern eindrücklich in Erinnerung: Wir wanderten durch ein kleines Dorf. Einheimische winkten uns heran und bewirteten uns unter ihrer weinüberrankten Terrasse mit den herrlichen Früchten, die einem in den Mund zu wachsen schienen.

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Fluch und Segen von gutem Boden

Zuweilen werde ich gefragt, ob wir in unserem Garten guten Boden haben. Das bejahe ich, womit sich manches Gespräch schon erschöpft hat. Den Fragenden scheint damit ausreichend erklärt, warum in unserem Garten alles so üppig gerät. Obwohl wir die Hände von Dünger lassen, werden Pflanzen oft größer, als Kataloge verkünden.

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Wespen-Angriff am Morgen

Neulich schlenderten mein Mann und ich mit unserem morgendlichen Espresso in der Hand über unser Gartengelände. Am Quittenbaum an unserer Blumenwiese zupfte mein Mann den Stamm frei, an dem sich Gehölzwildwuchs entwickeln wollte. Das wiederum rief Wespen auf den Plan, die aus einem Mäuseloch in Mengen ausflogen. Und ehe wir es uns versahen, wurden wir von diesen angegriffen und zig Meter verfolgt. Ein schöner Schreck am Morgen, der mir nicht nur einen Wespenstich einbrachte, sondern auch unsere Gespräche im Tagesverlauf prägte.

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Drei Blütenstars auf dem Hof

Wer im Herbst viele Blüten im Garten haben möchte, sollte Hortensien pflanzen. Zu den verlässlichsten Blühern unter ihnen gehören die sogenannten Rispenhortensien. Sie sind am leichtesten zu ziehen, fühlen sich sogar in voller Sonne wohl und blühen, nachdem man sie im Frühjahr kräftig zurückschneidet, verlässlich am einjährigen Holz.

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