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Beate-Schoettke-Penke

High Five - Ein kleiner Gruss von Sonntagsgrün

Liebe Gartenfreunde,
in dieser Woche sind wir auf den Hund gekommen. Seit ein paar Tagen gehört die vierpfotige Ella zu der Menschen- und Tier-Schar in unserem Gartencafé. Daher drehte sich ganz viel um den kleinen Hund und nur wenig um den Garten. Und weil das so ist, gibt es in dieser Woche keinen Gartenbrief sondern faktisch nur eine Garten-Karte. Mit der wollen wir darauf aufmerksam machen, dass wir ein letztes Mal in dieser Saison unsere Backöfen anschmeißen und uns für die Gästeschar am
3. Oktober wappnen. Danach schließen wir das Café für dieses Jahr.
Bedanken möchten wir uns bei all denjenigen, die 2021 zu unseren Besuchern gehörten. Hinter uns liegen gartenintensive Wochen aber auch viele, sehr schöne Café-Nachmittage mit Besuchern aus Nah und Fern. In der Hoffnung, dass wir Gleiches auch 2022 erleben können, gehen wir in die kommenden Herbst- und Wintermonate. Wir werden wieder fleißig in unserem Garten hantieren, Vorbereitungen für das kommende Gartenjahr treffen und sicherlich auch das eine oder andere neue Kuchen- oder Tortenrezept ausprobieren.
Natürlich werden wir Sie auch in den nächsten Wochen auf dem Laufenden halten und uns regelmäßig aus Drispeth melden. Und Ihnen vielleicht den einen oder anderen Tipp geben können. Wir bleiben also in Verbindung.
Hund und Hühner im Gartencafé

Kolumne der Woche:

In der Kolumne für die Schweriner Volkszeitung, das Flensburger Tageblatt und die Osnabrücker Zeitung geht es dieses Mal um die Bepflanzung unseres Vorgartens, die wir als gelungen empfinden und die nur wenig Pflegeaufwand erfordert. Doch lesen Sie selbst.
Natürliche Bepflanzung im Vorgarten.

Zitat der Woche:

Und hier passend zur Pflanzzeit jetzt im Herbst ein Afrikanisches Sprichwort:

Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren.
Die nächstbeste ist jetzt.
Mit diesen Worten schließe ich diese Garten-Karte.
Ich danke fürs Interesse und Durchhaltevermögen und hoffe auf weiteres In-Verbindung-bleiben.

Mit sonntagsgrünen Grüßen
Beate Schöttke-Penke